The Lateriser

7. April 2017

Die Band

Bluesrock? Ein angestaubtes Musikgenre der sechziger Jahre? Altherrenmusik? Nicht mit diesen Jungs! Die drei Musiker der Band „THE LATERISER“ schaffen es, wie nur wenige Bands ihrer Altersklasse, bluesigen Hardrock mit Virtuosität, Groove und Feeling zu vereinen und so ein buntgemischtes Publikum anzuziehen. 2017 steht die junge Band bereits zum 2. Mal auf der Bühne des Gut Sandbeck Open Airs!

Das Erfolgsrezept: Man nehme eine ordentliche Portion Hardrock der guten alten Schule. Dazu mengt man veredelten Blues und lässt das Ganze unter ständigem Rühren mehrmals aufkochen. Abschließend noch eine kleine Prise Funk darüber streuen und fertig ist der neuerfundene „BluFuRock“. Ins Leben gerufen wurde die Band im Jahr 2003 und heute ist sie sich sicher: „Wir harmonieren so perfekt wie nie zuvor!“

Die Begeisterung für Stevie Ray Vaughan, Jimi Hendrix, Gary Moore, Philip Sayce und AC/DC ist für jeden Musikfan unüberhörbar und spiegelt sich in zahlreichen selbst komponierten Songs wider. Während der mehr als zehnjährigen Bandgeschichte tasteten sich die Musiker an immer größere Bühnen heran. Bei umjubelten Supportgigs für TEN YEARS AFTER, RANDY HANSEN, THE BREW, EAST BLUES EXPERIENCE, KRIS POHLMANN, SPEJBLS HELPRS, MONOKEL  KRAFTBLUES oder auch FIDDLERS GREEN überzeugten “The Lateriser” durch professionelles Auftreten, Enthusiasmus und Spaß am gemeinsamen Musik machen.

2012 veröffentlichte die Band ihr erstes Album unter dem Titel „THE LATERISER“ mit 13 eigenen Songs. Die drei Jungs liefern mit einem ausgewogenen Gesamtsound und spürbarer Liebe zur Musik ein, für jeden Hörer erlebbares, Bluesrockfeeling auf hohem Niveau.

Harmonie hinter und auf der Bühne, sowie langjährige Freundschaften untereinander sorgen für einen starken Zusammenhalt und gewaltiges Potential im Musikbusiness. Ihr Ziel: Sie wollen den Bluesrock neu aufleben lassen und dafür ist ihnen kein Weg zu weit.

Die Musiker

MARTIN FANKHÄNEL

Das charakteristische Klangbild des Powertrios wird zum Großteil vom Gitarristen und Sänger Martin Fankhänel geprägt, der die Bühnen mit dem teils „Vaughan-angehaucht“ bis „fuzzigen“ Hendrix-Sound zum Beben bringt. Sein Spiel besitzt eine eigene Note und er drückt damit jedem Song seinen persönlichen Stempel auf. Mit seinen perfektionistischen Soli und abgedrehten Showeinlagen ist er der lebende Beweis dafür, dass Genie und Wahnsinn sehr nah beieinander liegen.

Martin über die Band:

„ Es macht einfach sehr, sehr viel Spaß mit meinen Jungs gemeinsam auf Bühnen zu stehen und die Sau raus zu lassen. Man vergisst die Welt um sich herum und lässt seinen Gefühlen freien Lauf. Das Publikum ist immer dankbar und das macht mich sehr stolz.“

MARTIN RUDOLPH

Für die Bassline zeigt sich der „slappende“ Martin Rudolph verantwortlich. Tiefenentspannt und den Kopf zum Takt nickend, knallt er seinen rechten Daumen auf die dicken Saiten des Basses. Sein präzises Spiel ist stark von Musikern wie Leo Lyons geprägt und wird von verschiedensten Spieltechniken untermalt. Der von ihm erzeugte Groove und die Liebe zu seinem Instrument machen ihn zu einem vielseitigen und ausgezeichneten Bassisten.

Martin über die Band:

„Mich, als noch einziges Gründungsmitglied der Band, macht es sehr stolz, dass wir Freundschaft und die Liebe zur Musik gemeinsam teilen können. Ich glaube, dass genau dies das Allerwichtigste ist, was eine gute Band ausmacht. Ich will auch in 50 Jahren noch mit diesen verrückten Typen die Bühnen rocken.“

BENJAMIN NAGEL

Der Schlagzeuger, Benjamin Nagel, überzeugt mit dem Taktgefühl eines Uhrwerks. Seine jahrelange Erfahrung und die Routine beim Spielen der Drums spiegeln sich in seinem meist ausdruckslosen Pokerface wieder, welches gelegentlich hinter den Toms und Becken hervorschaut. Mit knackigen Breaks und hoher Spielsicherheit begeistert er das Publikum bis in die letzten Reihen.

Benjamin über die Band:

„Bei uns ist wirklich jeder mit Leib und Seele dabei. Das ist, glaube ich, der Grund, weswegen wir so perfekt harmonieren. Wir spielen aus dem Bauch heraus. Es kommt nicht darauf an alle Töne jedesmal gleich zu spielen, sondern auf Timing, Groove und vorallem Rock´n´Roll.“

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